MHDHG ist externer Dienstleister und als Kooperationspartner offiziell autorisiert im Namen der Leonet GmbH & der BBV Deutschland Privatkunden (B2C) und Geschäftskunden (B2B) Verträge inkl. Kommunalkonditionen abzuschließen.
Aktuelle Infos zum Ausbau:
Auf dieser Seite werden Sie in Zukunft immer aktuelle NEWS finden, die den Ausbau des Glasfasernetzes in unserem Kundengebiet der Region Miltenberg/Aschaffenburg betreffen.
Aktuelles Ausbaugebiet innerhalb unseres Kundengebietes umfasst folgende Ortschaften: (Weitere Erschließungsgebiete bitte über die LEONET Webseite einsehen)
LK Miltenberg:
Amorbach, Kleinheubach, Laudenbach, Eichenbühl, Rüdenau, Obernburg, Eisenbach, Wörth a. Main, Erlenbach a. Main
LK Miltenberg:
Amorbach, Kleinheubach, Laudenbach, Eichenbühl, Rüdenau, Obernburg, Eisenbach, Wörth a. Main, Erlenbach a. Main
Vorvermarktungsphase:
LK Aschaffenburg: Obernau, Striewald
Bei Fragen rund um des Ausbau kann auch folgende Mail direkt zu LEONET verwendet werden: service@leonet.de
Aktuelle Presse: www.leonet.de/presse
Nutzen Sie jetzt die zeitlich begrenzten *Privatkunden Angebotsvorteile:
- kostenlose Beratung auf Wunsch vor Ort mit Tipps von MHDHG
- kostenfreier Anschluss (statt 4.999 €) ins Haus bei Vor-Vertragsabschluss!
- für 29,95 € / Monat alle Tarife für 6 Monate.
- bis zum 6. Monat Möglichkeit zum kostenfreien Tarifdowngrade
- Vertragsgebühren werden natürlich erst bei Anschlussaktivierung fällig
- Selbstverständlich kostenfreie Rufnummernmitnahme bei bis zu 3 Rufnummern
- Und das alles ohne Risiko, da Vorvertrag jederzeit wieder storniert werden kann, solange Anschluss nicht gelegt ist.
Wir bieten noch mehr! Unsere Leistungen:
- Überprüfung der internen Hausverkabelung durch MHDHG
- individuelle Tarifberatung durch MHDHG
- Vertragsneubuchung durch MHDHG
-> Alle Vorverträge mit Toni im LK Miltenberg sind aus rechtlichen Gründen nicht übertragbar! - Netzwerküberprüfung (auch Wlanversorgung im Haus / in der Wohnung) durch MHDHG
- ggf. Netzwerkanpassungen / Installationen durch MHDHG
- Auswahl des richtigen Fritzbox-Routers und Einrichtung des Glasfaseranschlusses
- Sozusagen, das rundum Sorglospaket!
Sprechen Sie uns einfach an! Wir finden die beste Lösung...
Aktuelle Pressemeldung vom 22.11.2024 - Link
Aktuelle Pressemeldung vom 21.10.2024 - PDF
LEONET hält an fünf Kommunen der Odenwaldallianz fest. (Erschienen im Main Echo, 31.08.2024)
Das bayerische Telekommunikationsunternehmen LEONET wird große Teile der Odenwaldallianz mit Glasfaser erschließen: Die Kommunen Rüdenau, Kleinheubach, Laudenbach sowie die Kernbereiche von Amorbach und Eichenbühl werden von LEONET schnelles Internet erhalten. Rund 6.500 Haushalte und Gewerbe können somit von einem zukunftsfähigen Glasfaseranschluss
profitieren. Allerdings hat ein Wettbewerber jüngst trotz bestehender Vereinbarung mit der Odenwaldallianz und weit vorangeschrittener Projektplanung einen Überbau in den Gemeinden Kirchzell, Schneeberg und Weilbach angekündigt. Da LEONET einen sogenannten Doppelausbau aus wirtschaftlichen und nachhaltigen Aspekten ablehnt, sieht sich das Unternehmen zum Rückzug in
diesen Gemeinden gezwungen.
Aufgrund dieser Veränderungen musste das verbleibende Ausbaugebiet neu bewertet werden. Leider ist nun ein Glasfaserausbau auf eigenwirtschaftlicher Basis unter den aktuellen Voraussetzungen in Neunkirchen sowie außen gelagerten Teilen von Amorbach und Eichenbühl nicht mehr realisierbar. Deshalb hat LEONET auch diese Gebiete aus den weiteren Pla-
Aufgrund dieser Veränderungen musste das verbleibende Ausbaugebiet neu bewertet werden. Leider ist nun ein Glasfaserausbau auf eigenwirtschaftlicher Basis unter den aktuellen Voraussetzungen in Neunkirchen sowie außen gelagerten Teilen von Amorbach und Eichenbühl nicht mehr realisierbar. Deshalb hat LEONET auch diese Gebiete aus den weiteren Pla-
nungen genommen. Rechtliche Lage lässt fragwürdigen Doppelausbau zu Aufgrund der gesetzlichen Gegebenheiten können mehrere Anbieter parallel in eigenwirtschaftlichen Gebieten aktiv werden. Ebenso ist es zulässig, dass die Kommunen mit verschiedenen Telekommunikationsunternehmen gleichzeitig kooperieren.
Dies führt häufig zu Unstimmigkeiten und Verunsicherungen bei allen Beteiligten. Für große Teile des Landkreises Miltenberg einschließlich der jetzt betroffenen Gemeinden der Odenwaldallianz hatte jedoch der be- sagte Wettbewerber seine 2022 gemachten Ausbauzusagen offiziell 2023 wieder zurückgezogen. „LEONET hat daraufhin sehr viel Zeit und Kosten in die ursprüngliche Ausbauplanung gesteckt. Die Bürgermeister der Odenwaldallianz waren von unserem flächendeckenden Projektentwurf überzeugt und haben uns ihr Vertrauen geschenkt. Jetzt tauchte der Wettbewerber plötzlich wieder auf und will nun nur die lukrativen Gebiete ausbauen. Damit wird uns die wirtschaftliche Grundlage entzogen und am Ende steht nun Neunkirchen ohne Glasfaser da.
Dies führt häufig zu Unstimmigkeiten und Verunsicherungen bei allen Beteiligten. Für große Teile des Landkreises Miltenberg einschließlich der jetzt betroffenen Gemeinden der Odenwaldallianz hatte jedoch der be- sagte Wettbewerber seine 2022 gemachten Ausbauzusagen offiziell 2023 wieder zurückgezogen. „LEONET hat daraufhin sehr viel Zeit und Kosten in die ursprüngliche Ausbauplanung gesteckt. Die Bürgermeister der Odenwaldallianz waren von unserem flächendeckenden Projektentwurf überzeugt und haben uns ihr Vertrauen geschenkt. Jetzt tauchte der Wettbewerber plötzlich wieder auf und will nun nur die lukrativen Gebiete ausbauen. Damit wird uns die wirtschaftliche Grundlage entzogen und am Ende steht nun Neunkirchen ohne Glasfaser da.
Wir bedauern diese Entwicklung zutiefst, es ist nicht in unserem Sinn und schadet der Digitalisierung im ländlichen Raum“, sagt Martin Naber, Geschäftsführer der LEONET. „Bundesweit häufen sich Fälle wie diese. Es ist frustrierend, dass sich trotz unserer Bemühungen auf politischer Ebene nichts ändert. Ohne Doppelausbau könnten Situationen wie diese erst gar nicht entstehen.“ Bürgerinnen und Bürger in den Kommunen Kirchzell, Schneeberg, Weilbach und Neunkirchen, die einen Vorvertrag unterzeichnet haben, informiert LEONET separat über den Rückzug.
Nächste Schritte Richtung Highspeed-Internet LEONET steht weiterhin im engen Austausch mit Vertretern der Odenwaldallianz und fokussiert die Vermarktungsaktivitäten nun auf die verbleibenden fünf Kommunen. Im Herbst erfolgt der Startschuss für die konkrete Realisierung. Dann wird der erste sogenannte POP (Point of Presence) beim Feuerwehrhaus in Kleinheubach installiert, der als zentraler technischer Knotenpunkt agieren wird.
Weitere Informationen zum Glasfaserausbau der Odenwaldallianz sind unter leonet.de/miltenberg zu finden.
Wettbewerber blockiert wirtschaftliche Realisierung
LEONET passt Glasfaser-Ausbaupläne der Odenwaldallianz an
Deggendorf / Amorbach, 22. August 2024 – Das bayerische Telekommunikationsunternehmen LEONET steht trotz der Überbauankündigung eines Wettbewerbers zu seinem Vorhaben mehrere Gemeinden der Odenwaldallianz mit Glasfaser-Internet zu erschließen. Allerdings erfordert das fragwürdige Agieren des Mitbewerbers, der die bestehende Vereinbarung von LEONET mit der
Odenwaldallianz, gezielt ignoriert, eine Anpassung der Ausbaupläne von LEONET. Auch ein kürzlich einberufener ‚runder Tisch‘ zwischen den Kommunen und den beteiligen Telekommunikationsanbietern ergab keinen Konsens. Da LEONET einen strategischen Überbau, d.h. den Ausbau einer doppelten Glasfaser-Infrastruktur konsequent ablehnt,
fokussiert das Unternehmen sein Vorhaben nun auf fünf Kommunen. Dort werden die Vermarktungsaktivitäten fokussiert vorangetrieben. Die konkrete Projektumsetzung beginnt im Herbst mit der Installation eines technischen Knotenpunkts in Kleinheubach.
LEONET konzentriert das Projektvorhaben nun auf die Kommunen Amorbach, Kleinheubach, Laudenbach, Eichenbühl und Rüdenau. Die Gemeinden Kirchzell, Schneeberg und Weilbach sowie Teile außen gelagerte Teile von Amorbach und Rüdenau wurden aus den Planungen genommen, da die Telekom-Tochtergesellschaft GlasfaserPlus einen strategischen Doppelausbau angekündigt
hat - ungeachtet der Vereinbarung von LEONET mit der Odenwaldallianz inkl. der genannten Kommunen. LEONET lehnt den Ausbau einer weiteren parallelen Glasfaserinfrastruktur kategorisch ab. Dieser ist aus volkswirtschaftlichen als auch ökologisch / nachhaltigen Aspekten unsinnig. Eine weitere Folge des Verhaltens durch den Mitbewerber macht auch einen Glasfaserausbau in Neunkirchen auf eigenwirtschaftlicher Basis nicht mehr möglich.
An dem nun angepassten Projektvorhaben möchte LEONET unbedingt festhalten und setzt daher jegliche Vermarktungs- und Vertriebsaktivitäten fort. Unbedingte Voraussetzung für eine Realisierung des angestrebten Glasfaserausbaus ist eine erfolgreiche Vorvermarktung in den fünf Kommunen. Eine gesicherte Penetration zum Start ist erforderlich, um die geplanten Investitionen in Millionenhöhe mittelfristig tragfähig zu gestalten.
„Wir bedauern es sehr, dass das unfaire Verhalten des Mitbewerbers und dessen gezieltes Ignorieren bestehender Vereinbarungen zwischen der Odenwaldallianz und uns zu dem Schritt zwingen, das ursprüngliche Projektvorhaben anzupassen“, sagt LEONET-Geschäftsführer Martin Naber. „Parallele Glasfaserleitungen sind allerdings schlichtweg völliger Unsinn – hierfür gibt es keinerlei relevanten Ansatzpunkt – sowohl technologisch, ökonomisch, als auch ökologisch. Daher lassen wir der Vernunft walten und ziehen uns aus den betroffenen Kommunen zurück.“ Der Fokus liegt nun vollends auf der erfolgreichen Projektrealisierung der verbliebenen Ausbaugebiete. Rund 6.500 Haushalte können mit einem direkten Glasfaseranschluss versehen werden. „Wir setzen auf eine hohe Kundenresonanz, um das Projektvorhaben erfolgreich zu realisieren“, so Naber. Im Herbst erfolgt der Startschuss für die konkrete Realisierung. Dann wird der erste sogenannte POP (Point of Presence), der als zentraler technischer Knotenpunkt in Kleinheubach agieren wird, installiert. Bürgerinnen und Bürger in den Kommunen Kirchzell, Schneeberg, Weilbach und
Neunkirchen, die bereits einen Vorvertrag unterzeichnet haben, werden von LEONET separat informiert.
Über LEONET
Das Telekommunikationsunternehmen ist seit über 15 Jahren auf dem bayerischen Breitbandmarkt aktiv – seit Sommer 2021 unter dem Namen LEONET. Aus einem inhabergeführten Pionierbetrieb hat sich ein mittelständisches und finanzkräftiges Unternehmen mit rund 150 Mitarbeiter:innen entwickelt. LEONET investiert in den Ausbau von hochmodernen Glasfasernetzen und der Bereitstellung von Glasfaser-Internetanschlüssen für Privat- und Geschäftskund:innen. Die Ausbauaktivitäten konzentrieren sich auf ländlich geprägte Gebiete in Bayern. Aktuell verlaufen die von LEONET gebauten und betriebenen Glasfasernetze in Bayern über 4.000 Kilometer Länge durch über 200 Kommunen in über 20 Landkreisen. Die Netze könnten mehr als 80.000 Haushalte und
Gewerbe versorgen.
Unser Tipp zum Umstieg in das schnelle Internet der Zukunft von LEONET:
Der Vergleich
Telekom VDSL100: Telefon-Festnetzflat, Download max 100 MBit/s Upload 40 MBit/s = 47,95 EUR (Stand Juli '24)
LEONET Home+ 300 Fiber: Telefon-Festnetzflat, Download max 300 MBit/s Upload 150 MBit/s = 44,95 EUR (Stand Juli '24)
Achtung: die Telekom bietet aktuell u.a. telefonisch zum gleichen Preis ein Leistungsupgrade an. Beachten Sie dass sich hierbei der laufende Telekomvertrag um 24 Monate verlängert!
Wichtigste Vorteile in Bezug auf das obige Beispiel:
1. Kostenloser Hausanschluss bis zu einer Baulänge von 25 Metern – von der Grundstücksgrenze bis zur Gebäudewand.
2. Gleiche monatliche Kosten bei 3facher Leistungssteigerung gegenüber Telekom VDSL100
3. inkl. Festnetz Flatrate - Mobilfunkflatrate gegen Aufpreis
4. Kostenlose* Rufnummer Mitnahme = Portierung (*bis 3 Rufnummern)
5. Jederzeit Upgrade auf einen schnelleren Tarif, bzw. zusätzl. Optionen möglich
1) Einmaliger Anschlusspreis 69,95 €; alle Preise netto zzgl. der gesetzlichen Umsatzsteuer; Mindestvertragslaufzeit
2) Alle genannten Preise beinhalten 19 % Umsatzsteuer. Für alle Tarife gilt eine einmalige Anschlussgebühr in Höhe von 69,95 € und eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Eine detaillierte Preisliste finden Sie unter www.leonet.de.
5) Im 6. Monat ist ein kostenfreier Wechsel in den Tarif LEO HOME+ 300 Fiber bzw. 600 Fiber möglich. Im Übrigen ist ein Downgrade während der 24-monatigen Mindestvertragslaufzeit ausgeschlossen.
Laufzeit für alle Tarife 24 Monate; nur an erschlossenen Standorten und nach erfolgreicher Bandbreitenprüfung verfügbar.
So funktioniert's:
- Sie machen mit uns (MHDHG) einen unverbindlichen, kostenlosen Beratungstermin hier unter: Terminanfrage aus.
- An diesem Termin werden Ihre Fragen zum Anschluss und der Innenverkabelung besprochen.
- So Sie sich für den LEONET Glasfaseranschluss entschieden haben, buchen wir gemeinsam den gewünschten Tarif.
- In den Vorvermarktungsgebieten werden dann die Mindestanschlusszahlen gesammelt und bei erfolgreicher Vorvermarktung zum Ausbau freigegeben.
- Während der ganzen Zeit erhalten Sie immer wieder hier auf diesen Seiten (www.glasfaserpartner.de) aktuelle Informationen.
- 2-3 Wochen vor der Umsetzung erhalten Sie dann nochmals einen Termin mit einem Kollegen von LEONET / TONI, welcher sich die Begebenheiten bei Ihnen vor Ort anschaut und mit Ihnen bespricht wie der Anschluss letzt endlich gelegt werden kann.
Wo kann ich mir die Vorvertraglichen Informationen nochmals anschauen bzw. downloaden?
Auf der LEONET Webseite im Bereich Download finden Sie den Punkt: "Vorvertragliche Informationen". Darunter können Sie alle aktuellen Informationen als PDF herunterladen. Hier der Direktlink: https://leonet.de/hilfe-service/downloads/
Welche Orte sollen ausgebaut werden?
Unter der folgenden Adresse können Sie einen Verfügbarkeitscheck durchführen: https://leonet.de/netzausbau. Wenn Sie dazugehören können Sie >hier< einen unverbindlichen kostenfreien Beratungstermin ausmachen.
Was ist wenn ich als Mieter noch vor der Ausbau Fertigstellung wegziehe, bzw. in der Zeit danach wenn LEONET dann geschaltet ist?
Im ersten Fall wird der Auftrag ganz einfach storniert. Im zweiten Fall gibt es dann 2 Möglichkeiten: Die neue Wohnung liegt im erschlossenen LEONET Gebiet, dann wird der Vertrag einfach mit umgezogen an den neuen Standort. Sollte dort aber kein LEONET verfügbar sein, dann tritt ein Sonderkündigungsrecht in Kraft und der Auftrag wird dann storniert.
Wird das DSL-Netz wirklich abgeschaltet?
Kaum zu glauben aber das stimmt tatsächlich, ABER: Siehe auch: Quelle WinFuture, Quelle Chip, Quelle Breko, Quelle NWZ. Die Telekom möchte so schnell als möglich das alte Kupfer Netz stilllegen, da der Betrieb gegenüber von Glasfasernetzen viel kostenintensiver ist. Dies wird aber nur in Gebieten passieren in denen das Glasfasernetz auch überwiegend gebaut wurde. Stand aktuell ist aber, dass man hier nicht in Panik verfallen muss, denn bis es so weit kommt muss die Bundesnetzagentur noch einiges Regeln.
Nichts desto trotz sollte man sich jetzt schon, wenn man die Möglichkeit hat, für die Zukunft des Internet mit Glasfaser entscheiden!
Kann ich meine t-online.de E-Mail Adresse behalten?
Ja, die Telekom hat hierfür eine Anleitung bereit gestellt: Siehe hier! Dies ist aber erst dann möglich, wenn der Telekom-Anschluss gekündigt wurde. MHDHG TIPP: Alternativ kann man auch vorab auf eine andere, Provider unabhängige, E-Mail Adresse ausweichen: Z.B. gmail, web.de, gmx, freenet etc. Damit spart man sich dann in Zukunft immer wieder den Aufwand der Mailumstellungen.
Mein (Telekom, Vodafone, etc) Vertrag läuft noch und kann vor Ablauf der 24 Monate nicht gekündigt werden. Muss ich dann doppelt zahlen?
Nach der Fertigstellung des eigentlichen Glasfaseranschlusses von Leonet wird der Leonet Vertrag erst nach Ablauf des vorherigen Vertrages portiert bzw. kostenpflichtig aktiviert. Der Anschlusspunkt (APL und ONT) wird bereits vorab natürlich im Haus installiert und erst nach der sog. Portierung freigeschaltet. Es fallen hier also keine doppelten Kosten an!
Ich möchte erst einmal einen schnelleren Tarif 6 Monate testen. Was muss ich machen um im 6. Monat den kostenfreien Downgrade durchzuführen? Wie ist hier der Ablauf?
Sie können ganz einfach innerhalb der ersten 6 Monate schriftlich an service@leonet.de die Bitte zum Downgrade mitteilen. Hier unbedingt darauf achten Ihre Vertragskontaktdaten zu hinterlegen, damit LEONET dies auch entsprechend zuordnen kann.
Wie wird der Anschluss bei Grundstücken behandelt, die noch nicht bebaut sind aber ein Glasfaseranschluss schon vorgesehen werden soll? Wie verhält es sich hier mit den Kosten?
Es wird für das Grundstück zum Zeitpunkt des Ausbaus vorbereitend ein Abzweiger für den späteren Hauptanschluss gelegt. In diesem Fall werden 499,- Euro in der aktuellen Aktionsphase für den reinen Hausanschluss fällig. Bitte beachten Sie dass eine nachträgliche Erschließung nach der Hauptausbauphase höhere Kosten mit sich bringt.